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5 Gründe, warum sich Dein Produkt nicht verkauft

Warum verkauft sich Dein Produkt nicht?

Dein neues Produkt ist live und nach der langen Arbeit daran kannst Du es endlich verkaufen. Die Bilder sind geschossen, der Artikel ist live und auch Deine Anzeigen laufen – Warum verkauft sich Dein Produkt dann nicht? Damit Dein Kunde das Produkt in den Warenkorb legt und den Kauf abschließt, müssen ein paar Faktoren erfüllt werden. Das hat zum einen mit der Performance Deines Shops und Deiner Marke zu tun, kann aber auch direkt an Deinem Produkt liegen.

Erfahre, was Du falsch machst:

1. Der Kunde sieht Dein Produkt nicht oft genug

Sei es über Anzeigen oder auch im Shop: Wenn der Kunde Dein Produkt nicht findet, kann er es auch nicht kaufen. Ein Kunde benötigt oft mehrere Kontakte mit dem Produkt, bevor es für ihn interessant wird. Es kann auch sein, dass Du dem Kunden zum falschen Zeitpunkt in seiner Customer Journey das Produkt gezeigt hat. Wenn er noch in der Interest-Phase ist, dann interessiert ihn zum Beispiel noch kein spezielles Produkt – er macht sich gerade mit Deiner Marke vertraut und ist noch nicht im eigentlichen Kaufprozess.

2. Der Kunde versteht den Wert Deines Produktes nicht

Dieser Grund ist nicht finanziell gemeint, sondern inhaltlich. Damit sich Dein Produkt gut verkauft, musst Du dem Kunden zeigen, was er durch den Erwerb des Produktes erhält. Zum Beispiel kannst Du bei einem Damenrasierer erzählen, wieviele scharfe und tolle Klingen das Produkt hat. Was den Kunden aber wirklich interessiert ist, wie einfach und problemlos er glatte Beine bekommt und daruch keine Hautirritationen mehr bekommt. Wie die Technologie dahinter ist, ist zweitrangig. Achte also darauf, die Lösung des Problems für den Kunden zu bewerben – und nicht, wie der Weg dahin ist.

3. Du kommunizierst nicht klar genug

Einfach und knackig – so sollte die Beschreibung für Dein Produkt sein. Wie in Punkt 2 beschrieben ist es wichtig inhaltlich auf den Wert des Produktes einzugehen. Langweile Deinen Kunden nicht mit zu vielen technischen Details sondern halte Dich kurz und überzeuge mit klaren und einfachen Aussagen!

4. Du baust nicht genug Vertrauen auf

Damit der Kunde bereit ist Geld für Dein Produkt zu bezahlen und Dir seine Zahlungsinformationen geben soll, muss von Anfang an Vertrauen aufgebaut werden. Dabeigibt es zwei Ebenen: Du als Händler und Dein Shop müssen vertrauenswürdig sein und dem Kunden ein sicheres Gefühl geben. Das machst Du zum Beispiel mit einem klaren Design, Kundenbewertungen und einem seriösen Auftreten.

Zum anderen muss aber auch Dein Produkt selbst das Vertrauen des Kunden gewinnen. Der Kunde muss verstehen, welchen Wert und welche Qualität Dein Produkt hat. Dein Kunde muss also daran glauben, dass Dein Produkt auch das hält, was es verspricht. Stelle dem Kunden dafür in seiner engen Kaufentscheidung Produktvideos, technische Details und auch Kundenbewertungen und Gütesiegel zur Verfügung.

5. Du sprichst die falsche Zielgruppe an

Es ist nicht immer so, dass der, der das Produkt nutzt, auch gleichzeitig der Käufer ist. Behalte das bei der Aussteuerung Deiner Anzeigen im Hinterkopf. Beispielsweise gibt es Frauen, die für Ihre Männer zur Hochzeit Accessiores kaufen. Die sind zwar für den Mann, die Frau sucht diese aber aus uns kauft diese dann. Genau wie in einer Familie: Geht es zum Beispiel um Lebensmittel ist in einem klassischen Rollenbild die Frau oft die, die sich um die Erledigungen, kümmert.

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